Eine Zeit...

Mit dir, dachte ich, würde ich glücklich sein.
Aber es ergaben sich daraus Lieder der Tränen,
die Gewitter der Lust, glücklich zu sein,
waren verstummt.
Ich verstecke mich hinter einer Mauer der Traurigkeit.
Den Kopf gelehnt an die Bunte Wand,
mit dem Gedanken, wie schön war die Vergangenheit,
wie schwer ist die letzte Zeit,
zerbrach mein Blick an der leeren Wand.

Ich war durcheinander geworden, in den Tagen
und fragte mich


Wozu war das Leben da?

Die Säure meiner Tränen befleckte mein Herz,
Gedanken schrien nach Leben.

Ich vermisse Dich so sehr!

Wieder war ein Traum geboren, aber als ich erwachte,
war er in der Realität verschwommen.
Sorgen des lebens senkten sich auf meine Seele,
versuchten mich zu erdrücken.

Tief gebeugt ging ich meinen Weg weiter,
bis eine Abzweigung versuchte mich aufzuhalten.
Tausend Farben des Glücks und Hoffnung,
die ich nicht mehr kannte.
Ich spürte eine Hand, die meine nahm
und ohne zu ahnen, was mit mir geschah,
stand ich plötzlich in der Welt, die
ich schon wieder vergessen hatte.

gewidmet: Ella

Autor/eingesandt von: Bennet (Mivalone)

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