Nachtgedanken
Ich stehe am Fenster und schaue hinauf
Beobachte den Mond in seinem Lauf
Der Raum um mich herum ist leer
Und die Sehnsucht macht es mir so schwer
Würde so gern Deine Stimme hören
Von Deiner Nähe mich betören
Den Arm spüren, der sich um meine Taille legt
Auf das mein Herz sich vor Glück belebt
Wie Du den Kopf an meine Schulter bettest
Und mich aus der Einsamkeit errettest
Von Deiner Wärme lass ich mich durchdringen
Brauche nicht mehr mit den Tränen ringen
Vor Freude rinnen sie mir über die Wangen
Lass mich nur nicht ewig bangen
Das Bild verwischt, der Traum vergeht
Mein Seufzen leise in der Dunkelheit verweht
So stehe ich immer noch am Fenster und halte Wacht
Im Glanze des Mondes, in der Stille der Nacht
Der Raum ist leer und ich bin allein
Wie weit wird der Weg zu Dir wohl sein?
Werden wir uns finden?
Werden wir uns auf ewig binden?
Diese Fragen bleiben noch offen
So werde ich wohl weiter hoffen
Und über mir in sanftem Schimmer
Geht der Mond seinen Weg...........erhaben wie immer
gewidmet: Ella
Autor/eingesandt von:
Bennet (Mivalone)
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